Bündnis für Wissenschaft und Solidarität statt Verschwörungsideologien
Nächste Kundgebung:
Montag, 7. März
18 Uhr | Marktplatz | Kundgebung: Solidarität mit der Ukraine
Es wird am Montag keine eigene Kundgebung von uns geben. Aber wir stellen gerne die von uns reservierten Plätze und Technik zur Verfügung, um in Jena überparteilich Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Kommen Sie daher am Montag wie gewohnt zahlreich auf den Markt. Wir sind dankbar für alle Solidarität und Hilfsbereitschaft, die die Jenaer Stadtgesellschaft gegenüber den Menschen in der Ukraine zeigt.
18:00 Uhr - Marktplatz
- Bitte tragen Sie während der Kundgebung eine qualifizierte Maske, wenn möglich eine FFP2-Maske
- Halten Sie 1,5m Abstand zu anderen Teilnehmenden der Kundgebungen.
- Nehmen Sie nicht an den Kundgebungen teil, wenn sie Symptome einer Corona-Erkrankung spüren.
- Machen Sie wenn möglich im Voraus einen Selbst- oder Schnelltest.
- Bitte beachten Sie das Hygienekonzept auf der jeweiligen Kundgebung. Es wird vor Ort kommuniziert.
Über uns
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Marktplatz
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Montags am Gegenprotest teilnehmen
Kommen Sie montags zu unseren Kundgebungen in die Jenaer Innenstadt. Es gelten die aktuellen Infektionsschutz- und Hygieneregeln.
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Initiert von der Bürgerstiftung gibt es einen offenen Brief für Wertschätzung und Vernunft in der Corona-Krise.
Freund*innen einladen
Wir möchten uns mit möglichst vielen Menschen den öffentlichen Raum zurück erobern. Teilen Sie unseren Aufruf und tragen Sie sich als Unterstützer*in auf unserer Website ein..
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Unterstützer*innen

Migranetz Thüringen
MigraNetz Thüringen e.V. möchte klar Stellung beziehen gegen die sogenannten Corona-Spaziergänge in Jena und ist der Überzeugung, dass Solidarität der Schlüssel zur Bewältigung der Pandemie ist. Außerdem möchten wir uns klar gegen jegliche rassistische, menschenfeindliche Gruppen und Handlungen positionieren.

DGB-Jugend Thüringen
Für unsa ls Gewerkschaftsjugend in Thüringen ist klar: Wir stellen uns gegen die sogenannten „Querdenker*innen“ und ihren Pseudo-Spaziergängen, bei denen sie Hand-in-Hand mit Nazis durch Jena (und anderswo in Thüringen) marschieren. Wir stellen uns klar auf die Seite derer, die seit knapp zwei Jahren die Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie mittragen, sich solidarisch verhalten und damit jeden Tag Verantwortung für sich und andere übernehmen.

DIE LINKE. Jena
Gegen die Vereinnahmung des öffentlichen Raums durch Verschwörungstheorien, Rechte Parolen und Entsolidarisierung braucht es eine aktive Zivilgesellschaft die sich für ein gemeinsames und solidarisches Handeln in der Pandemie einsetzt. In "Jena solidarisch" sehen wir ein solches Bündnis, welches eben diese Bestrebung verfolgt und dies möchten wir eindeutig unterstützen.

Grüne Jena

SPD Jena
Werben Sie dafür, dass sich die Menschen in Ihrem Umfeld impfen lassen, in der jetzigen Situation bitten wir alle, vernünftig und solidarisch zu handeln, damit wir gemeinsam auch diese Welle überstehen. Wichtig ist auch, dass wir allen die Möglichkeit geben, wieder zueinander zu finden und das wir hoffentlich bald gemeinsam mit Ruhe und Abstand ins Gespräch kommen.

Aktionsnetzwerk Jena
Ignorieren hilft nicht!
Kathleen Lützkendorf Ortsteilbürgermeisterin Jena-Zentrum
"Als Ortsteilbürgermeisterin des Jenaer Zentrums unterstütze ich ausdrücklich "Jena solidarisch". Es ist wichtig den verschwörungsideologischen Narrativen entgegen zu treten und zu zeigen, dass die übergroße Mehrheit der Menschen solidarisch ist und vernünftige Maßnahmen mitträgt."
Prof. Dr. Michael Bauer Intensivmediziner
"Mit rationalen Strategien aus der Pandemie!"
Prof. Dr. Walter Rosenthal Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena
"Um diese Krise konstruktiv miteinander zu lösen brauchen wir Vertrauen, Anteilnahme und Verständnis füreinander. Ein solidarisches Jena schützt den Einzelnen und die Gesellschaft."
Till Noack Rentner
"Für Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme!"
Sebastian Neuß Superintendent des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Jena
Anja Siegesmund Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz in Thüringen
"Die Pandemiesituation verlangt allen viel ab – den Pflegekräften auf den Intensivstationen, den Kindern in Schule und Kindergarten, den Eltern im Homeoffice, den Kulturschaffenden genauso wie den Unternehmen. Zeigen wir in Jena, dass wir die Pandemie nur gemeinsam und solidarisch bewältigen. Nehmen wir Rücksicht. Lassen Sie sich impfen – für die eigene Gesundheit und um andere zu schützen."
Dr. Holger Becker Mitglied des Bundestages
"Es ist notwendig und außergewöhnlich lobenswert, dass sich die Zivilgesellschaft in ihrer Breite solidarisch zeigt, um gemeinsam aus der Pandemie zu kommen. Ich unterstütze diese Aktion nicht nur als Bundestagsabgeordneter, sondern auch als Bürger dieser Stadt"
Ralph Lenkert Mitglied des Bundestages
Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner Direktor der Klinik für Geburtsmedizin am UKJ
Dr. Gerhard G. Paulus Professor
"Die Querdenker und Verschwörungstheoretiker veranstalten einen unerhörten Angriff auf die Wahrheit, Wissenschaft und die Errungenschaften der Aufklärung. Mindestens die Rechtsradikalen unter diesen Personen verfolgen damit die Absicht, unser rechtsstaatliches, demokratisches Gemeinwesen ins Chaos zu stürzen, um ihrem Ziel eines Umsturzes näher zu kommen. Es wird Zeit, sich dagegen zu wehren. Die Querdenker und Verschwörungstheoretiker müssen vorgeführt bekommen, dass sie eine kleine Minderheit mit einer inakzeptablen, z.T. verachtenswerten Einstellung sind, in der Hoffnung, dass wenigstens einige dieser Leute zum Nachdenken kommen. Für Jena als Wissenschaftsstandort, als Stadt des Lichtes sind Verschwörungstheoretiker eine Schande!"
Prof. Dr. Klaus Dörre Hochschullehrer
"Der Zerstörung von Vernunft Aufklärung und Solidarität entgegensetzen!"
Prof. Dr. Bärbel Kracke Hochschullehrerin
"Ich finde es sehr gut, dass der solidarischen Mehrheit der Jenaer Gesellschaft, die bislang eher zurückhaltend war, eine Stimme gegeben wird."
Benjamin Koppe
"Wenn die Einhaltung von Pandemie-Maßnahmen und Impfungen dabei helfen, die Schwächeren und Verletzlichen in unserer Gesellschaft zu schützen, gibt es nur diesen einen vernünftigen Weg. Dabei gilt es letztlich, sich von Egoismen befreien zu können."
Wilfried Röpke
"Ich unterstütze das Bündnis Jena-solidarisch, weil wir nur mit gemeinsamen Anstrengungen helfen können, die Pandemie zu besiegen. Das wichtigste Mittel, das wir dafür haben, sind die Impfungen.
Wir haben hier vor Ort Fachleute im Universitätsklinikum Jena, die jeden Tag aktiv gegen Corona kämpfen. Sie haben unsere vollste Unterstützung und unseren tiefsten Dank, Respekt und Anerkennung verdient.
Gerade in Jena – in einer Stadt der Wissenschaft und Wirtschaft – haben kluge Köpfe schon immer dazu beigetragen, Innovationen für die Gesellschaft voranzubringen. Als Wissenschaftsstadt müssen wir gemeinsam dafür einstehen, dass Fakten und Daten uns allen als „roter Faden" in unseren Entscheidungen und Handlungen dienen."
Dr. Barbara Albrethsen-Keck Physikerin
"Wessen Freiheit wird hier eigentlich eingeschränkt? Die Freiheit von Menschen in Seniorenheimen oder Patienten im Krankenhaus, die keinen Besuch empfangen dürfen, die Freiheit von Geschäftsleuten, die ihre Läden schließen müssen, die Freiheit von Familien, die Woche auf Woche in häuslicher Quarantäne verbringen müssen...
Hilft es diesen physisch und psychisch belasteten Personen, wenn andere dicht gedrängt und ohne Maske durch die Straßen ziehen, um mit Krokodilstränen ihre angeblich bedrohte körperliche Unversehrheit zu beweinen? NEIN!
Deshalb zeigen WIR uns solidarisch mit den Leidenden und HELFEN auf einfache Weise: Wir lassen uns impfen, wir tragen Maske, wir halten Abstand - it's so easy!
Wer Menschenansammlungen meiden möchte, unterschreibt den Offenen Brief der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland :)"
Martin Pfeiffer Jurist
"Wir Vernünftigen schweigen nicht länger."
Prof. Dr. Michael Opielka Prof. für Sozialpolitik, EAH Jena
"Corona lehrt die Vernünftigen Demut."
Prof. Dr. Diana Düring Professorin, EAH Jena
Dr. Christoph Rymatzki Pfarrer der Ev. Kirche
"Es gibt in unserem Staat keinen Grund, seinen Protest oder seine Bedenken jenseits der demokratischen Ordnung kundzutun."
Lena Saniye Güngör Abgeordnete der Linksfraktion im Thüringer Landtag
"Zu lange haben Querdenker*innen die Straßen Jenas für sich und ihre als „Spaziergang“ bezeichneten Aufmärsche beansprucht und ihre antidemokratischen Positionen lautstark und teils gewaltsam vertreten. Jena darf keinen Platz für Nazis, Antisemiten und Anhängern von Verschwörungsideologien bieten.
Mit 'Jena solidarisch' hat sich ein Bündnis gegründet, das ihnen vehement entgegentritt, und deutlich macht, dass wir es nur gemeinsam und solidarisch durch diese Pandemie schaffen können."
Lutz Liebscher Landtagsabgeordneter, SPD
"In der jetzigen Situation bitten wir alle, vernünftig und solidarisch zu handeln, damit wir gemeinsam auch diese Welle überstehen. Vernunft und Solidarität, Versöhnung und Nachsicht - mit diesem Vierklang können wir die schwierige kommende Zeit gut überstehen."
Dr. Michael M. Kessels Forschungsgruppenleiter im Institut für Biochemie I des Universitätsklinikums Jena
"Streng Fakten-basierte und unabhängig begutachtete Wissenschaft erweitert das Wissen der Menschheit und bringt uns voran."
Wolfgang Daffner Arzt
"Covid-19 tötet und invalidisiert bei schwerem Verlauf, Impfen schützt! Die Risiken einer Impfung sind bei weitem geringer als die der Erkrankung."
Maria Madeleine Rüthrich Ärztin
Kai Sporkmann Arzt
Dr. Margret Franz Ko-Fraktionsvorsitzende Fraktion Bündnis 90/Grüne im Stadtrat Jena, stellvertretende Stadtratsvorsitzende
"Die Basis des Wohls des Einzelnen ist das Gemeinwohl. Beide Seiten dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden."
Johannes Schleußner Stadtrat
"Die Pandemie können wir nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme und auch mit Vertrauen auf Verstand und Wissenschaft eindämmen. Doch genauso wichtig ist es nach wie vor, das unsere Hände (symbolisch) ausgestreckt bleiben, das wir Versöhnung und Nachsicht üben, damit wir als Gesellschaft wieder zusammenkommen. Diese beiden Ideale braucht ein solidarisches Jena."
Heiko Knopf Ingenieur
"Übernehmen wie auf der Grundlage einer breiten wissenschaftlichen Basis füreinander Verantwortung. Die Gefahr durch eine Coronaerkrankung ist real und mit der Impfung steht ein Weg zur Verfügung sich solidarisch zu zeigen mit Schwächeren, mit Vorerkrankten und Alten."
Uwe Striswald freier Veranstaltungstechniker
"Das nächste phantastische Konzert, kann nur unter Rücksichtnahme auf die Gesellschaft und deren Gesundheit stattfinden. Bitte achtet auf euer eigenes Umfeld und lasst euch impfen. Es hilft uns allen."
Christoph Vietze Ortsteilbürgermeister Jena-Nord, Stadtrat
"Für mehr Wissenschaft statt Filterblase."
Philipp Gliesing Stadtratsmitglied Fraktion DIE LINKE
"Nur durch einen gemeinsamen Kraftakt und die damit verbundene Aufmerksamkeit für die ganz unterschiedliche Betroffenheit werden wir die Pandemie des Corona-Virus überwinden. Nach sauberem Trinkwasser sind Impfungen die wirksamste Präventivmaßnahme gegen Infektionskrankheiten. Der Blick über den Tellerrand zeigt: Die Impfquote in Ostthüringen ist erschreckend niedrig, gleichzeitig waren wir bei der Ausbreitung des Corona-Virus zum Teil führend in Deutschland. Aktuelle – wissenschaftlich untermauerte – Untersuchungen weisen sogar nach, dass die Ablehnung des Impfens im Zusammenhang mit dem Wahlverhalten steht. Denn dort wo Rechtspopulisten seit Beginn der Pandemie als Stichwortgeber für die illegalen Versammlungen fungiert haben, wird am wenigsten geimpft. Dieser Zusammenhang von politischer Instrumentalisierung und dem Ausbreitungsgrad des Virus ist empörend, und gefährdet unnötig das Leben von Menschen."
Prof. Dr. Stefan Lorkowski Hochschullehrer
"Mit wissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen gegen Verschwörungsideologien und Fehlinformationen"
Prof. Dr. Manuel Vogel Hochschullehrer
"Ich bin solidarisch gegen diejenigen, die alle Probleme leugnen, die sich nicht mit Nationalismus lösen lassen."
Martin O´Malley, Ph.D. an der FSU Jena
"I support public expressions of solidarity and civic responsibility - and welcome initiatives for strengthening democratic discourse as well as the institutions that protect our public health."
Michael Ebenau IG Metall
"Wenn wir uns nicht zur Wehr setzen und für einen demokratischen Diskurs sowie für die Vernunft auf die Straße gehen - wer sonst?"
Gisela Horn Sprecherin des "AK Sprechende Vergangenheit"
"Ich schließe mich dem Bündnis Jena solidarisch an, weil ich Versammlungen und "Spaziergänge", die von stadtbekannten Nazis mit antisemitischen und menschenfeindlichen Haltungen angeführt werden , nicht tolerieren will. Für die "Mitläufer" habe ich kein Verständnis."
Steffi Winzer Rentner
"Ich möchte alle unterstützen, die sich ihrer übertragenen Verantwortung stellen, diese wahrnehmen, mit sachlicher Kritik umgehen und sich nicht durch radikale Aktionen und Missachtung der Persönlichkeitsrechte einschüchtern lassen.
Ich werbe für Respekt und Wertschätzung den Nächsten gegenüber.
Ich wertschätze alle, die bereit sind zu helfen wo es nötig ist und sich für ein gemeinschaftliches Miteinander einsetzen."
Prof. Dr. Hartmut Fritzsche Universitätsprofessor i. R.
"Wenn meine Handlung mir nützt, tue ich sie gern. Wenn ich damit auch der gesamten Bevölkerung nütze, fällt es mir noch leichter. Sich Impfen lassen gehört zu diesen solidarische Handlungen. Eine lautstarke Minderheit stellt sich dagegen, verzögert damit das Ende der vielen uns durch die Pandemie auferlegten Beschränkungen. Das Bündnis Jena solidarisch ist eine Stimme der Mehrzahl der Jenaer Bevölkerung und hat meine volle Unterstützung. Rufen wir die Unentschlossenen auf, sich uns anzuschließen!"
Frank Konscholky Lehrer
"Ich danke allen, die sich den (Haken-) Kreuz- und Querdenkern öffentlich entgegenstellen, weil ich das selbst nicht kann. All jenen ein herzliches Dankeschön!"
Tilo Schieck technischer Mitarbeiter in einer Optikfirma, Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen
"Wir kommen aus der Pandemie-Situation nur heraus, wenn wir für einander einstehen. Die Krise kann nur bewältigt werden, wenn wir wissenschaftliche Fakten anerkennen und daraus ein gemeinsames Handeln entwickeln können. Damit entlasten wir die Krankenhäuser und die dort Pflegenden, schützen unsere Nächsten und uns, geben dem öffentlichen Leben wieder eine Perspektive und werden dann, das sei mir als kulturaffiner Mensch gestattet zu sagen, auch wieder gemeinsam den Klang der Kunst erleben."
Bastian Stein Mitglied des Stadtrates
"Ich wünsche mir, dass sich viel mehr impfen lasse und wir bis dahin alle an Hygiene- und Abstandsgebote halten."
Nicole Grießbach, DIE LINKE. Jena.
Laura Wahl MdL, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Sascha Lippmann Handwerker
"Gemeinsam zum Ende der Pandemie."
Dr. Wolfgang Rug
"Wie verquer denken Querdenker?
Wie integer sind Aufhetzer?
Wie sympathisch sind Mitläufer?"
apl. Prof. Dr. Winfried Meißner Anästhesist und Palliativmediziner
"Wer die Folgen von COVID erlebt hat geht nicht mehr "spazieren"."
Tim Strähnz Landeskoordinator beim Eine Welt Netzwerk Thüringen
"Wer als "Querdenker" auf die Straße geht, stellt Eigeninteresse über die Solidarität mit den schutzbedürftigen Menschen unserer Gesellschaft, stellt den Wunschdenken und esoterisches Geschwurbel über wissenschaftliche Erkenntnis und lässt sich von Faschisten und Demokratiefeinden instrumentalisieren. Dagegen muss die bisher schweigende Mehrheit aufstehen."
Silke Luther im Ruhestand
"Die Mehrheit der Menschen in Jena unterstützt die Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und die Impfstrategie. Das muss in der Öffentlichkeit als Antwort auf die "Coronaspaziergänge" und sonstige Aktivitäten gegen die Maßnahmen gegen Corona deutlich werden. Obwohl es keine Sicherheit vor Ansteckung mit COVID-19 durch die Impfungen gibt, bin ich dadür jede Möglichkeit wahrzunehmen, die zur Überwindung der Pandemie beitragen kann."
Christian Engelhardt Rentner
"Ich unterstütze die Proteste gegen die Impfgegner und ihre rechten
Aufwiegler, weil das Impfen derzeit alternativlos ist im Kampf gegen
die Pandemie"
Tobias Gäbler Physiker
"Es liegt in der Natur der Menschen nach einfachen Antworten auf komplizierte Fragen zu suchen. Allerdings gibt es diese nicht immer! Ein Beispiel ist die SARS-Cov-2-Pandemie. Der Umgang mit der Pandemie ist immer ein Kompromiss zwischen fundierter Wissenschaft, gesundheitlicher Schutz der Gesellschaft sowie der Abmilderung wirtschaftlicher Folgen. Einen Kompromiss zu finden, der alle zufrieden stellt ist schlicht aufgrund der vielen verschiedenen Interessen nicht möglich. Jedoch muss es einen Konsens darüber geben, dass man wissenschaftlich gesicherte Kenntnisse immer die Basis für alle Entscheidungen sein müssen. Verschwörungstheorien, welche diese Kenntnisse negieren, dürfen keinen Einfluss in politische Entscheidungen haben. Insbesondere wenn diese von einer kleinen Minderheit, welche nur besonders laut ist, kommen.
Vielmehr müssen wir als Gesellschaft in einer Situation wie die aktuelle Pandemie auf renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vertrauen, auch wenn deren Antworten nicht immer einfach sind. Den nur zusammen schaffen wir es, die Pandemie schnell zu beenden und viele schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden."
Prof. Dr. Britta Qualmann Universitätsprofessorin, Medizinische Fakultät
Prof. Dr. Anna Kasten Professor*in an der EAH Jena
Prof. Dr. Andreas Beelmann Universitätsprofessor, Institut für Psychologie
Prof. Dr. Malte Kaluza Direktor des Instituts für Optik und Quantenelektronik der FSU Jena
Olaf Müller Mitglied des Thüringer Landtag B90/DIE GRÜNEN
"Die große Mehrheit der Gesellschaft akzeptiert die derzeitigen Maßnahmen und fordert Solidarität in der Gesellschaft. Lasst euch impfen. Impfen schützt!"
Torsten Wolf Mitglied des Landtages, Vors. Ausschuss Bildung, Jugend, Sport
"Alle sehnen sich nach Normalität. Jedoch nimmt das Corona-Virus keine Rücksicht auf unsere Wünsche und Bedürfnisse. Als Bildungspolitiker sage ich, geben wir mit unserem Verhalten den Kindern ein Vorbild. Übernehmen wir Verantwortung, für uns und die Gesellschaft. Mit einer hohen Impfquote können Kindergärten, Schulen und Jugendeinrichtungen offen bleiben."
Katharina König-Preuss Mitglied des Landtags, DIE LINKE
Claudia Grahnert Studienschwester
"Impfen statt schimpfen. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen. Nicht gegeneinander sondern gemeinsam gegen Corona kämpfen!"
Prof. Dr. David J. Green Hochschullehrer (Mathematik) und Christ
Matthias Stüwe Angestellter
"Der Vernunft eine Stimme geben."
Milena Fritzsche
"Zeigen wir gemeinsam, dass wir in Verantwortung füreinander zusammenhalten - rücksichtsvoll, vernünftig und weltoffen."
Stephanie Stanke Sozialpädagogin
"Sagen wir danke, dass wir in verhältnismäßig guten Zeiten & in einer Demokratie leben!
Geben wir zunehmenden rechten Tendenzen keinen Raum!"
Dr. Bo Osdrowski Aktivist*in
"SOLIDARITY wins!"
Silvia
"Ich kann den Frust über die anhaltend nervige Situation verstehen.
Aber bei einem komplexen Problem muss es möglich bleiben differenziert zu diskutieren und Lösungen zu suchen jenseits von "ich will meine maximale Freiheit und ihr könnt sehen wie ihr euch schützt"
Schutz vor Erkrankung ist auch Schutz der Wirtschaft!"
Gisela Fritzsche Ergotherapeutin
Matthias Kupke Heilpädagoge
Hilke Kentouche Ärztin
Benedikt Erb wissenschaftlicher Mitarbeiter
Christian Gürtler chemisch-technischer Assistent
Stefanie Waterstradt Projektkoordinatorin
Torsten Pörschmann Softwareentwickler
Anne Neumann Sozialarbeiterin
Susanne Martin Studentin Angewandte Ethik und Konfliktmanagement
Max Müller Student
Lutz Jacob Ingenieur
Sabine Lötzsch Die Linke Jena
Grit Rödiger
Dr. Martin Gude
Heike Döbler
Katja Flade- Radatz
Sophie Reimer
Theresa Ertel
Sandy Hildebrandt
Nicole Maier
Theresa Gorgas
Sandra Gastronomin
Christian Rexhäuser
Max Pfaffendorf
Sigrun Hein